
Henning hat ursprünglich Interdisziplinäre Medienwissenschaft studiert und in den Seminaren für Informatik und Computerlinguistik seine Leidenschaft für IT-Themen entdeckt. Während seines Studiums startete er bei uns als IT-Werkstudent in der Qualitätssicherung (QA) und unterstützte nach seinem Abschluss das QA-Team zunächst in der Rolle eines Software Testers. Inzwischen hat Henning sich zum Quality Assurance Manager entwickelt und kümmert sich neben der Sicherstellung der Softwarequalität zusätzlich um die Koordinierung sämtlicher Testaktivitäten in systemübergreifenden Projekten.
Was reizt dich an deinem Job?
Von Anfang an hat mich die Neugier gepackt, Neues zu entdecken und mich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Besonders faszinierend finde ich den Mix aus analytischem Denken und dem Wissenserwerb rund um unsere Systemlandschaft. Zu verstehen, wie Systeme miteinander verknüpft sind und kommunizieren, ermöglicht es mir, optimale Teststrategien zu erarbeiten. Jedes Projekt bringt neue Herausforderungen und frische Ansätze mit sich – so wird es nie eintönig. Als Tester bin ich von Anfang an in die Prozesse eingebunden, wodurch ich das große Ganze sehe und frühzeitig aktiv mitwirken kann.
Was ist für einen QA-ler ein erfolgreicher Tag?
Es mag vielleicht ungewöhnlich klingen, aber das Beste an meinem Job als QA-ler ist es, Fehler in Systemen zu entdecken. Genau das ist unsere Aufgabe – Dinge aufzuspüren, die nicht funktionieren oder verbessert werden können. Zudem ist die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Fachbereichen und Software-Entwicklungsteams, eine spannende Herausforderung, da ich von der Anforderung, über die Entwicklung bis hin zur Umsetzung einen produktiven Beitrag leisten kann und gleichzeitig immer etwas dazu lerne. Und wenn am Ende des Tages alles reibungslos läuft, weiß man: Man hat einen guten Job gemacht!
Worauf freust du dich, wenn du morgens zur Arbeit gehst?
Vor allem auf den Output, den ich an diesem Tag erzielen kann. Es gibt nichts Besseres, als beim Feierabend zu wissen, dass man etwas geschafft hat. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit Kollegen an Lösungen arbeiten zu können. Dabei schätze ich besonders den persönlichen Kontakt und den produktiven Austausch im Büro. Auch wenn ich gerne vor Ort arbeite, ist das Schöne bei LR, dass wir in einem hybriden Modell arbeiten, mal im Büro und mal von zuhause. Ideal, um einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag und private Termine in Einklang zu bringen.

Wie läuft die Zusammenarbeit in deinem Team?
Das Wir-Gefühl, welches im Prozessmanagement & IT-Bereich und im gesamten Unternehmen herrscht, besteht natürlich auch in unserem QA-Team. Ich würde die Zusammenarbeit mit meinen Teamkollegen als sehr harmonisch beschreiben. Wir sind gut strukturiert, unterstützen uns gegenseitig wo es geht und achten darauf, dass wir alle gemeinsam unsere Arbeit meistern.
Auf was möchtest du bei LR nicht mehr verzichten?
Ein echter Vorteil für mich ist die flexible Arbeitszeit. Die Gleitzeitarbeit mit einem Stundenkonto und ohne feste Arbeitszeiten, macht das Arbeiten wirklich angenehm. Auch das Thema Direktvertrieb finde ich spannend. Die Geschichten und Werdegänge unserer Vertriebspartner, die Veranstaltungen und alles, was man intern über Strukturvertrieb erfährt, sind Kenntnisse und Erfahrungen, die man in anderen Firmen nicht erlebt.
Beschreibe LR in drei Worten:
Einzigartig, Heimisch, Gemeinschaftlich